Operationsplanung

Eine Operation zur Brustvergrößerung setzt eine sehr gründliche Herangehensweise an die Vorbereitung der Patientin voraus. Diese Vorbereitung umfasst eine detaillierte Anamnese und präoperative Untersuchung. Der plastische Chirurg muss wissen, ob die Patientin früher schwanger war, und wenn ja, dann wie diese Schwangerschaft oder Schwangerschaften, Stillen verliefen, oder ob bei ihr Operationen an der Brust erfolgt sind oder ein krankhaftes Geschehen gab oder gibt, und wie diese auch verliefen. Die Untersuchung umfasst eine Mammografie und/oder Mammasonografie mit richtiger Auswertung der Befunde. Der geringste Verdacht auf Vorliegen eines krankhaften Geschehens ist Grund dafür, dass von der Operation bis Klärung des Mammazustandes abgesehen wird. Bei Planung einer Brustvergrößerungsoperation werden auch die Besonderheiten des körperlichen Aufbaus der Patientin berücksichtigt: Breite des Brustkorbs, Aussehen, Symmetrie; Form und Volumen der Mamma, Lokalisation der Unterbrustfalte, Lage des Areolen-Mamillen-Komplexes, Hautzustand. Dabei gehört eine präzise Analyse dieser Besonderheiten zu den Stützen des Erfolgs einer Brustvergrößerung.

Ausgedrückt in Fachwörtern aus dem Bereich Plastische Chirurgie heißt die Brustvergrößerung „Mammaaugmentation“. Es kann gültig behauptet werden, dass plastische Chirurgie fast die einzige und effektivste Methode zur Brustvergrößerung ist. Außer Vergrößerung wird die Operation auch die Form der Brust und derer Symmetrie verbessern lassen. Eine Brustvergrößerung nach Geburt des Kindes wird der Frau helfen, ihre Form nach der Schwangerschaft wiederherzustellen und sich um vielfaches sicherer zu fühlen.

Kontakt

VERMITTLUNG MG

Frau Gusser


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